Biographie Manfred Beck Arnstein

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1987

Ab 1987 verband Back-Arnstein eine gegenseitige sehr fruchtbare Freundschaft mit dem Großmeister des Ordens Cordon bleu du Saint Esprit, W.Steger. Steger setzte sich für die Publizierung der Kunst des von ihm hochgeschätzen Malers, für die Heraustellung seiner besonderen Qualität und seine gesellschaftlichen Intergration ein.

Beck Arnstein wurde in der Folgezeit ausgezeichnet mit der Pieter-Paul-Rubens-Medaille, Antwerpen, mit dem Oscar de France, Paris, mit dem Don-Quixote-Preis des Ordens Cordon bleu, aber auch mit dem Ehrenzeichen der Albert-Schweitzer-Geschellschaft, der Lambarene- Gedenkmedaille, und der Robert-Schumann-Medaille für deutsch-franösische Zusammenarbeit. Er erhielt ein Ehrendoktorat und ein Professur an der Universität Aeterna Lucina in Sydney, Australien, und eine Professur in Bruxelles und Turin.

Im selben Jahr wurde dem Künstler von seiner Heimatstadt offiziell der Künstlername Beck-Arnstein zuerkannt.

1989

In diesem Jahr stellt ihn der Orden im Rahmen der Austellung "Europäische Künstler im Orden Cordon Bleu du Saint Esprit in der Villa Wieser, Herxheim, aus.

1991

Eine große Ausstellung des Künstlers in der Galerie Vindobona in Bad Kissingen. Der Galerist Rene Kaser pflegt internationale Kontakte, besonders zu Wien, und präsentiert internationale renomierte Künstler. Rundfunk und Bayer. Fernsehen widmeten der Austellung große Aufmerksamkeit. Viele Kontakte wurden geknüpft, so daß im Herbst 1991 in den Steigenberger-Flughafen-Restaurants in Frankfurt eine sehr eindrucksvolle Präsentation der Gemälde Manfred Beck-Arnstein stattfinden konnte, die internationale Anklang fand.